Ziel der Zukunftswerkstatt war es die Ausgangssituation der Jugendgruppen spürbar zu machen. Potentielle Konfliktsituationen greifbar zu machen und gemeinsam Umsetzungsstrategien zu entwickeln.
Dafür fanden sich die Teilnehmenden anfangs in Kleingruppen später im Plenum zusammen. Sie analysierten die IST-Situationen in ihren Ortsverbänden und Ortsjugenden. Was läuft bei ihrer Arbeit gut, was könnte besser laufen. Wo bestehen Unsicherheiten? Was hindert sie am Engagement? Was wirkt unterstützend und motivierend?
Auf die Ist-Situation oder auch „Meckerphase“ folgte die Soll-Situation. Im Fokus der zweiten Phase stand: Was wünscht ihr euch? Wie wäre es ideal? Was ist euch konkret wichtig? Was ist zu berücksichtigen?
Viele der besprochenen Ideen und Wünsche wurden in ihrer Umsetzung nur angesprochen. Für 2019 plant das Projektteam eine Fortführung der Zukunftswerkstatt, in der es dann verstärkt um die Ausarbeitung der Ideen und Wünsche gehen soll.